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Dat Weer

De Sünn deelt mien Leven
in hell un dunkel in.
Veel Lucht wordt mi geven,
dat schull ok woll so ween.

De Regen rönnt so as Tranen,
mi is dat ganz engaal,
kann mi na achtern lehnen,
seegt niemaals nich as Qual.

Wenn de Gewitter toven
maak ik mi nix daarut.
De Weergott daar boven
flippt uplesd ok maal ut.

Un treckt de grau Nebel
priekel över`t Land,
seeg ik hüm nich as Knebel,
ik reck hüm ok de Hand.

Seeg ik de Sneei an`n Morgen
föhl ik mi as befreeit,
vergeet de Alldagssörgen
un maak in`t Bedd mi breed.

Ik bün um dat nich gliekgültig,
ok wenn dat hier so schient,
as Minsk bün ik ehrer goodmödig,
nich maal dat Weer is mien Feind.

Horst Rehmann
06.11.2015





© 2015 Horst Rehmann Veröffentlicht: 06.11.2015 um 15:38:54 Uhr
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