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Jesus warrd boren

De Wiehnachtsgeschicht no dat Lukas Evangelium, Kapitel 2, Vers 1-14

 

Dat weer to de Tiet, dor geef Kaiser Augustus den Befehl rut: All de Inwohners in dat römische Riek schullen in de Stüürlist inschreben warrn.

Disse Aart Inschrieben to en Stüür weer wat Niees, un se worr mookt, as Cyrenius den Kaiser sien Stattholer in Syrien weer.

Un all de Lüüd güngen hen un leten sik inschrieben, jedereen in sien Heimatstadt.

Ok Joseph mook sik domols op de Reis ut de Stadt Nazareth in Galiläa hen no de Davidstadt Bethlehem in Judäa; denn he weer ut David sien Huus un Familie.

Dor müß he sik inschrieben loten tosomen mit Maria, de em antruut weer. Un se schull bold Mudder warrn.

Un denn keem dat so: As se dor ankomen weern, do weer dat so wiet, un ehr swore Stünn keem.

Un se kreeg ehren eersten Söhn. Un se wickel em in Winneln  un leeg em in en Krüff. Denn anners harrn se keen Platz in de Harbarg.

Un in de sülwige Gegend weren Harders op`t Feld. De hardern ehr Veeh bi de Nacht.

Un een von Gott sien Engels treed  vör ehr hen. Un den Herrn sien Licht strahl üm ehr rüm, un se verfehren sik över de Maten.

De Engel awers sä to ehr: „Weest nich bang! Höört to: Ik segg jo en grote Freud an, un de gellt för dat ganze Volk.

In David sien Stadt is vundoog ju Heiland to Welt komen, de Messias, de Herr Christus.

Un dit is dat Teeken för jo: Ji finnt dat Kind in Winneln inwickelt un in en Krüff liggen.“

Un denn weer miteens dat ganze Himmelsheer bi den Engel. Un de löövten Gott un sungen:

„Eehr wees Gott in de Hööchde un Freden op de Eerd bi de Minschen, de goden Willen hebbt!“

Wilhelm Kappelmann, Bassum
26.11.2019

 


© 2019 Wilhelm Kappelmann Veröffentlicht: 26.11.2019 um 10:32:23 Uhr
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